Hundeausbildung
Der Hund darf alles, was Frau / Herrchen erlauben. T.R.
Junghundausbildung
"Erst Einzeltraining,
damit sich Ihr Hund
auf Sie konzentrieren kann."
Tom's Philosophie
Beim Junghund werden die ersten Erziehungsschritte gemacht.
Ihr Hund lernt:
- korrekte Leinenführigkeit
- Bindung bzw. Beziehung und Kommunikation zwischen Ihnen und Ihren Hund
- Konzentration auf den Hundeführer
- Festigung der Grundkommandos, wie z.B. Sitz, Platz, Bleib
- Festigung des Kommandos "Hier bzw. Herankommen"
- Unterbindung von Jagdverhalten (Motivation verstehen und umlenken), Orientierung am Besitzer (Führungsproblematik)
- Umgang mit Stress oder Angst (dessen Anzeichen erkennen und einschätzen) und "Alleine bleiben"
- Festigung des Abbruchsignal (z.B. bei Giftködern)
- Bedürfnisse bzw. Verhältnis von Ihnen und Ihrer Familie und Hund

FORTGESCHRITTENENKURS
"Dies sollte die Praxis
eines jeden Hundebesitzers sein"
Aufbauend auf der Junghundausbildung trainieren wir Leinenführigkeit, Fußarbeit, Sitz - und Platzübungen sowie den sicheren Rückruf auf das Kommando "Hier", auch unter vielen anderen Hunden oder während des Spielens mit anderen Hunden.
Es muss und sollte egal sein, wie viele Teilnehmer wir in diesem Kurs haben, denn das Ziel von Tom's Hundeschule ist es, dass sich alle Hunde sozialisiert benehmen und auch jederzeit von dem Hundeführer zu kontrollieren sind. Im Abschluss diesescKurses besteht immer die Möglichkeit alle Hunde frei laufen zu lassen.
Ziel dieses Kurses muss sein, alle Hunde jederzeit abrufen zu können.
Stadttraining:
Tom's Hundeschule bietet für Fortgeschrittene Hunde auch Stadttraining an. Beim Stadttraining sind die Hunde äußeren Reizen ausgesetzt, wie z.B. fremde Hunde, Menschenansammlungen, Lärm, Fahrradfahrer, Autos, spielende Kinder usw. und genau das ist der Sinn dieses Hundetrainings in der Stadt.
"Entspannt Befehlen gehorchen trotz äußeren Reizen".




Einzeltraining:
Das Einzeltraining ist speziell auf Ihren Hund und Sie angepasst. Hierbei schaue ich mir intensiv die Kommunikation zwischen Mensch und Hund an, wobei ich einen Einblick für die Unstimmigkeiten und / oder Problematiken bekomme. Der Vorteil beim Einzeltraining ist, das ich genau auf die Wünsche und Bedürfnisse der Hundebesitzer eingehen kann.



WESENSTEST
Wenn Sie einen Hund haben, der als gefährlich eingestuft ist, entweder aufgrund seiner Rasse oder wegen eines Vorfalls, können Sie Ihren Hund unter gewissen Voraussetzungen durch einen Wesenstest von dieser Einstufung befreien lassen.
Der Trainingsablauf richtet sich nach:
- dem Alter Ihres Hundes
- dem Ausbildungsstand Ihres Hundes
- bereits vorliegenden Anzeigen aufgrund von Beißvorfällen
- evt. vorliegenden Auflagen der Gemeinde
"Hunde haben alle gute Eigenschaften
des Menschen, ohne gleichzeitig
ihre Fehler zu besitzen."
AGILITY - MOBILITY

Mobility ist ein Hundesport für Hunde jeder Rasse, Größe und Alters. Auch Senioren oder Hunde mit eingeschränktem Bewegungsapparat können Mobility betreiben. Ein Mobility - Parcours kann ganz unterschiedlich aussehen und individuell auf die Bedürfnisse und Ansprüche der Hunde angepasst. Der Hundesport macht nicht nur Spaß und Freude, sondern kann auch therapeutische Zwecke erfüllen, da viele Übungen aus der Physiotherapie entlehnt sind. Mobility ist wie Agility, nur ohne Leistungsdruck. Hierbei geht es auch darum, Aufgaben mit Geschick und Übung zu erledigen. Die Hunde werden dabei einen Parcours, in dem sich sowohl Gerätestationen als auch gerätefreie Stationen befinden durchlaufen. Dabei werden z.B. Tunnel durchlaufen, Hinternisse überstiegen, Brücken begangen, Balance Aufgaben gelöst oder andere Hürden gemeistert.
Agility ist eine moderne Hundesportart, bei der der Hund begleitet vom Hundebesitzer einen Hindernisparcours durchläuft. Agility ist eine Disziplin, die darin besteht, die Hunde die verschiedenen Hindernisse überwinden zu lassen, mit der Absicht, Ihre Intelligenz und Behändigkeit zu überprüfen. Der Hundesport ist sehr vielseitig und macht den Hunden nicht nur Spaß, sondern hält sie auch auf Trapp. Das training erfordert eine gute Koordination und ein ausgeprägtes Vertrauensverhältnis zwischen Besitzer und Hund. Ziel ist es, die Hindernisse schnellstmöglich zu überwinden.
Spaziergänge
Social Walk:
Ihr Hund ist gestresst bei Begegnungen an der Leine? Er jault, quietscht, zieht, bellt oder zeigt vielleicht sogar aggressives Verhalten? Sie möchten in Zukunft entspannte Begegnungen mit Artgenossen? Dann sind Sie hier bei uns genau richtig.
Bei diesen Spaziergängen sind die Hunde alle angeleint und in einer kleinen Gruppe unterwegs. Dabei wird darauf geachtet, dass jeder Hund den Abstand bekommt, den er braucht, um sich wohlzufühlen.
Genau aus diesem Grund sind Social Walks auch für alle Hunde geeignet und profitabel.
Sie lernen, dass es in Ordnung ist, dass andere Hund mit ihnen laufen und ihnen nichts passiert.
Thematische Ausflüge:
Wir treffen uns zu einem Spaziergang unter einem bestimmten Thema. Dies kann ein Orts - oder Stadtausflug sein, ein Besuch im Wildpark oder ein Schnupper Ausflug auf dem Flohmarkt.
Währenddessen befassen wir uns mit dem aktuellen Thema. Die teilnehmenden Hunde sollten alle sozialverträglich sein und keine Angst vor der jeweiligen Umgebung aufweisen.
Gruppenspezifische Spaziergänge (Training im Freilauf):
Wir bieten treffen an, bei dem wir gemeinsam spazieren gehen und uns kennenlernen können. Dabei dürfen alle Hunde, egal ob klein, mittel oder groß dran teilnehmen.
Diese Spaziergänge sind nur für Hunde die absolut sozialverträglich mit anderen sind.
Bei diesem Spaziergang üben und festigen wir gleichzeitig den Rückruf. Die Befolgung des Rückrufs ist eines der wichtigsten, aber auch schwierigsten Erziehungsziele für jeden Hund. Oft stehen viele Hundebesitzer hier vor einem großen Problem. So sieht man immer wieder geduldige rufende Hundehalter, z.B. auf der Wiese. Oft ist das "Rufschema" identisch, es stecken nur andere Namen dahinter. Egal, was Sie versuchen, um ihn in Ihre Richtung zu dirigieren, Ihr Hund kommt nicht.
Amüsant vielleicht, wenn es ein anderes Hund-Mensch-Team trifft. Peinlich und nervenaufreibend, wenn es aber um die eigene Fellnase geht. Es ist schon frustrierend, wenn man vergeblich versucht, seinen Hund zurückzurufen und nach unbarmherziger Erfolglosigkeit den letzten Anker wirft und den bereits zur Satire mutierte Satz sagt "Keine Angst, der tut nichts, der will nur spielen."

ONLINE HUNDESCHULE
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